Persönlich

Fördern. Begleiten. Unterstützen.

Ein kluger Mensch hat mal gesagt: »Wer liebt, was er tut, braucht sein Leben lang nicht mehr zu arbeiten.« Dennoch: Wenn ich nicht gerade meinem Beruf nachgehe, bewege ich mich gerne in der Natur, ich liebe es, in der Sauna zu schwitzen oder zu entspannen, zu tanzen oder in Straßencafés eine gemütliche Zeit zu verbringen. Nicht zuletzt ist meine alte Leidenschaft für Percussion und Rhythmus bis heute lebendig.

Mein Faible für Körper, Bewegung, Tanz und Artverwandtes entstand schon in jungen Jahren, das Interesse an kraftvollen Lebensformen, schöpferischer Spiritualität und Selbstausdruck führten mich in etliche Länder der Welt. Auch hier galt mein Interesse stets den Menschen, ihrem Leben, ihren Beziehungen und Verknüpfungen sowie der Art und Weise, wie sie ihr Dasein ganz unterschiedlich gestalten. Dieses Interesse blieb auch neben meiner pädagogischen Hochschulausausbildung und meiner klassisch geprägten Tätigkeit als Sozialarbeiterin, während der Erziehung meines Sohnes in Partnerschaft oder später auch in Liebes- und Arbeitsbeziehungen bis heute lebendig.

In meinem Leben habe ich viel mit Menschen gearbeitet, die menschliche Lasten zu tragen hatten. Immer wieder durfte ich dabei beobachten, wie die körperlichen mit den so genannten geistigen und seelischen Themen in Resonanz treten: Der Mensch ist nun mal ein komplexes Wesen und letztlich hängt das meiste zusammen. Viele Handicaps – körperliche, psychische und psychosomatische – sind Botschaften, die übersetzt sein wollen, wenn man sie verstehen und auflösen möchte. Meine Aufgabe als Sexualcoach ist, diese Erkenntnisse zu fördern, zu begleiten, zu unterstützen und neue Wege aufzuzeigen.

Das alles ist mir Beruf und Berufung zugleich.